Die Vorzugsaktie von Volkswagen gerät durch schwache US-Märkte und Branchenrückgänge unter Druck. Trotz neuer Kooperationen und Dividendenzusage belasten interne Umstrukturierungen und Handelskonflikte.

Die Vorzugsaktie von Volkswagen (als ADR) kämpft sich durch ein schwieriges Marktumfeld. Schlechte Vorgaben aus den USA setzen dem Papier zu. Die allgemeine Schwäche in der Automobilindustrie und bei zyklischen Konsumgütern hinterlässt deutliche Spuren.

Abwärtsdruck aus Übersee

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Die Aktie steht merklich unter Druck. Verantwortlich dafür ist vor allem das Beben an den US-Märkten vom Donnerstag. Der Dow Jones sackte um 1,73 % ab, der S&P 500 stürzte gar um 2,24 % und die Technologiebörse Nasdaq rauschte um 3,07 % in den Keller. Dieses Chaos an den Märkten drückt auch die VW-Aktie nach unten. Der Titel ist damit klar im Abwärtstrend gefangen.

Licht und Schatten?

Doch was gibt es strategisch Neues? Volkswagen schmiedet weiterhin Partnerschaften. Kooperationen mit Valeo und Mobileye sollen die Entwicklung von Fahrerassistenzsystemen vorantreiben. Gleichzeitig plant die Tochter Audi jedoch Stellenstreichungen, um wettbewerbsfähiger zu werden. Solche internen Baustellen könnten die Gesamtperformance der Aktie belasten.

Dividende als Hoffnungsschimmer?

Ein kleiner Lichtblick für geplagte Aktionäre: Volkswagen hält an der nächsten Dividendenzahlung fest. Stichtag für den Erhalt der Ausschüttung am 5. Juni ist der 20. Mai. Wer die Aktie vorher im Depot hatte, kommt in den Genuss der Zahlung. Das könnte in der Tat ein Anreiz sein, dem Papier trotz der Turbulenzen die Treue zu halten.

Zollmauern voraus?

Und dann ist da noch das Dauerthema Zölle. Erst am Mittwoch bekräftigte Volkswagen seine Strategie angesichts wachsender Sorgen vor neuen Handelsschranken. Das Management versucht offenbar, sich durch den Dschungel internationaler Handelskonflikte zu navigieren, die gerade die Autobranche immer wieder treffen.

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