Der Wolfsburger Automobilriese steht vor einer der härtesten Bewährungsproben seiner Unternehmensgeschichte. Während der globale Preiskampf eskaliert, muss Volkswagen eine bittere Pille schlucken: Der elektrische Golf – das Herzstück der E-Offensive – wird um neun Monate verschoben. Grund sind Budgetprobleme. Gleichzeitig warnt die China-Spitze vor einem "überhitzten" Markt mit "absurden Rabatten". Steuert VW in eine Sackgasse?

Preiskampf ohne Grenzen: China-Chaos erreicht Europa

Der Konkurrenzdruck im Automarkt hat eine neue Dimension erreicht. VW-China-Chef Ralf Brandstätter schlägt Alarm: Über 100 Marken kämpfen mittlerweile um Anteile im Reich der Mitte – mit verheerenden Folgen. Die chinesischen Hersteller pumpen ihre Mittel in "absurde Rabatte" statt in nachhaltige Innovation.

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Das Problem: Der ruinöse Preiskampf schwappt längst nach Europa über. Volkswagen hat eine strategische Entscheidung getroffen und verzichtet bewusst auf die aggressivsten Preisstrategien. Eine Haltung mit Risiko – denn das könnte Marktanteile kosten.

Elektro-Debakel: Der Golf, der nicht kommen will

Noch schwerer wiegt die Hiobsbotschaft zur E-Strategie: Der elektrische Golf, Symbol für Volkswagens Wandel zur Elektromobilität, muss um neun Monate verschoben werden. Der Grund ist so simpel wie schmerzhaft – das Geld ist knapp.

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