Volatus Aerospace meldet eine bedeutende Aufstockung seines NATO-Drohnenvertrags um 700.000 CAD auf nun rund 1,7 Millionen CAD. Die Lieferungen der taktischen Aufklärungsdrohnen begannen sofort und sollen noch im September abgeschlossen sein. Parallel sicherte sich das Unternehmen einen lukrativen Multi-Jahres-Vertrag mit einem großen nordamerikanischen Energieversorger.

NATO zeigt wachsendes Vertrauen

Die Vertragserweiterung unterstreicht das steigende Vertrauen der NATO-Verbündeten in die missionkritischen Drohnensysteme von Volatus. Die Aufklärungsdrohnen sind für den schnellen Einsatz, Tag-Nacht-Betrieb und robuste Datenerfassung konzipiert. "Diese Vertragserweiterung bestätigt die Stärke unseres ISR-Produktportfolios und unsere Fähigkeit, bedeutende Verteidigungsaufträge abzuwickeln", kommentierte CEO Glen Lynch. Die Margen entsprechen den branchenüblichen Standards des Unternehmens.

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Multi-Jahres-Deal mit Energie-Riesen

Anfang September landete Volatus einen wichtigen Mehrjahresvertrag mit einem der größten Stromnetzbetreiber Nordamerikas. Der bis August 2028 laufende Vertrag umfasst Inspektions-, Kartierungs- und Datendienste für etwa 100.000 Meilen Übertragungsleitungen. Mit Verlängerungsoption bis 2030 schafft dies stabile Einnahmequellen im Infrastruktursektor – ein Meilenstein in der Diversifizierungsstrategie.

Solide Q2-Zahlen und starke Cash-Position

Die jüngsten Quartalszahlen zeigen dynamisches Wachstum: Der Umsatz stieg im Q2 2025 um 49% auf 10,6 Millionen CAD bei einer Bruttomarge von 32%. Noch beeindruckender: Der bereinigte EBITDA-Verlust verbesserte sich um 85% auf 276.259 CAD. Mit etwa 20 Millionen CAD Cash verfügt Volatus über solide finanzielle Flexibilität für weitere Wachstumsinitiativen.

Kann das Unternehmen seine vielversprechende Pipeline von über 600 Millionen CAD in konkrete Umsätze verwandeln? Die jüngsten Verträge mit NATO und Energieversorgern deuten auf starke exekutive Fähigkeiten hin. Die anstehenden Q3-Ergebnisse und die weitere Umsetzung der Großaufträge werden entscheidend sein, um den aktuellen Bewertungsabschlag zum Sektordurchschnitt zu rechtfertigen.

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