Die kanadische Volatus Aerospace vermeldet einen spektakulären Erfolg: Der ursprünglich enthüllte Drohnen-Auftrag mit einem NATO-Mitglied wurde um weitere 700.000 kanadische Dollar erweitert. Das Gesamtvolumen klettert damit auf 1,7 Millionen CAD – eine Steigerung um satte 70 Prozent.

Die Lieferungen der taktischen ISR-Drohnensysteme (Intelligence, Surveillance, Reconnaissance) haben bereits begonnen. Glen Lynch, CEO von Volatus, zeigt sich zuversichtlich: "Diese Vertragserweiterung bestätigt sowohl die Stärke unserer ISR-Produktlinie als auch unsere Fähigkeit, bedeutende Verteidigungsaufträge zu erfüllen."

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Verteidigungsbranche im Aufwind

Der dramatisch erweiterte Auftrag unterstreicht das wachsende Vertrauen der NATO-Staaten in unbemannte Luftfahrtsysteme. Die 70-prozentige Aufstockung spricht Bände über die Zufriedenheit des Kunden mit Volatus' Ausführungsqualität.

Doch das ist nicht alles: Bereits am 16. September sicherte sich das Unternehmen einen mehrjährigen Mega-Deal mit einem der größten nordamerikanischen Stromversorger. Über 160.000 Kilometer Übertragungs- und Verteilungsleitungen sollen bis August 2028 überwacht werden – geschätzter Umsatzbeitrag: 15 Millionen CAD.

Finanzieller Rückenwind

Die Zahlen sprechen für sich: Im zweiten Quartal 2025 kletterte der Umsatz um beeindruckende 49 Prozent auf 10,6 Millionen CAD. Die Bruttomarge erreichte solide 32 Prozent, während sich der bereinigte EBITDA-Verlust um 85 Prozent verbesserte.

Zentrale Finanzkennzahlen Q2 2025:
• Umsatz: 10,6 Mio. CAD (+49% im Jahresvergleich)
• Bruttomarge: 32%
• EBITDA-Verlust: 85% Verbesserung
• Liquidität: über 20 Mio. CAD
• Sales Pipeline: 600 Mio. CAD

Zeitenwende bei NATO-Ausgaben?

Der globale Drohnenmarkt für Inspektion und Überwachung steht vor einem Quantensprung. Von 11,6 Milliarden US-Dollar 2022 soll er bis 2027 auf 23 Milliarden Dollar anwachsen – eine jährliche Wachstumsrate von 14,6 Prozent.

Volatus profitiert dabei von einem perfekten Sturm: Steigende NATO-Verteidigungsausgaben treffen auf den wachsenden Fokus auf unbemannte Systeme. Die kanadische Regierung setzt zudem verstärkt auf heimische Kapazitäten – ein Paradigmenwechsel, der dem Unternehmen in die Karten spielt.

Mit der Vollendung der NATO-Lieferungen bis Ende September und der Implementation des Stromversorger-Deals rückt die nächste Gewinnveröffentlichung Ende November in den Fokus. Kann Volatus die hohen Erwartungen erfüllen und die 600-Millionen-Pipeline in konkrete Aufträge verwandeln?

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