Volatus Aerospace meldet einen strategischen Erfolg im Verteidigungssektor. Das kanadische Drohnen-Technologieunternehmen sichert sich einen Vertrag im Wert von 9 Millionen Kanadischen Dollar (CAD) mit einem NATO-Partner. Nach starken Quartalszahlen unterstreicht dieser Abschluss die Wachstumsambitionen im Bereich unbemannter Systeme.

Details zum Millionen-Auftrag

Die Vereinbarung erstreckt sich über zwei Jahre und fokussiert sich auf Trainingssysteme für Aufklärung, Überwachung und Erkundung (ISR). Die finanzielle Strukturierung bietet dem Unternehmen planbare Einnahmen: Eine erste Tranche von rund 4,5 Millionen CAD ist für das erste Quartal 2026 zur Auslieferung angesetzt. Eine zweite Tranche kann bis Ende 2027 abgerufen werden.

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Der spezifische Endkunde bleibt vertraulich, doch der Auftrag reagiert auf einen dringenden Bedarf eines NATO-Partners. Ziel ist die beschleunigte Ausbildung von Verteidigungspersonal im Umgang mit unbemannten Flugsystemen. Volatus liefert hierfür eine Flotte spezialisierter Trainingsdrohnen, integrierte Steuerungsschnittstellen sowie technische Dokumentation und übernimmt die Einweisung der Instruktoren vor Ort.

Rekordzahlen im Rücken

Die aktuelle Auftragsmeldung trifft auf eine ohnehin positive operative Entwicklung. Für das dritte Quartal 2025 verzeichnete Volatus Aerospace einen Rekordumsatz von 10,6 Millionen CAD. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (6,6 Millionen CAD) entspricht dies einer Steigerung von 60 Prozent.

Der neue Verteidigungsauftrag ist in seiner Dimension signifikant, da das Gesamtvolumen von 9 Millionen CAD beinahe dem Umsatz des gesamten abgelaufenen Rekordquartals entspricht. Mit der geplanten Auslieferung der ersten Tranche zu Beginn des Jahres 2026 schafft das Unternehmen eine solide Basis für das kommende Geschäftsjahr und festigt seine Nische im Bereich militärischer Schulungslösungen.

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