Voestalpine-Aktie: Klare Linie!
Voestalpine hat laut einer heutigen Meldung von "MarketScreener" seine Strategie für Ausschüttungen und Dividenden überarbeitet. In Zukunft sollen 30 Prozent des Gewinns je Aktie an die Aktionäre ausgeschüttet werden, sofern der Verschuldungsgrad die Marke von 2,0 nicht überschreitet. Berechnet wird die Kennziffer anhand der Nettofinanzverschuldung geteilt durch das EBITDA.
Für das Ende März beendete Geschäftsjahr würde der Verschuldungsgrad nach meinen Berechnungen bei rund 1,2 liegen, nehmen Sie das aber bitte mit einer kleinen Portion Skepsis zur Kenntnis. In jedem Fall liegt Voestalpine noch ein gutes Stück unter der Maximalmarke. Allerdings soll der am Mittwoch eingebrachte Vorschlag von 0,60 Euro je Aktie ohnehin unberührt bleiben.
Gute Aussichten bei Voestalpine?
Mittelfristig erhalten die Anleger aber etwas Beständigkeit, denn selbst bei hohem Verschuldungsgrad soll es wenigstens 0,40 Euro an Dividende je Aktie geben. Fallen die Bilanzen besonders gut aus und der Verschuldungsgrad damit gering, sind auch weitere Ausschüttungen denkbar, etwa in Form von Sonderdividenden oder Aktienrückkäufen.
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