Der österreichische Stahlkonzern erlebt einen wahren Analystenrausch. Nach Jahren der Stagnation prophezeit JPMorgan eine Renaissance - und katapultiert die Aktie mit einem Kursziel von 40,60 Euro in neue Dimensionen. Doch kann Voestalpine die hochfliegenden Erwartungen wirklich erfüllen?

JPMorgan zündet die nächste Stufe

Die Investmentbank dreht kräftig am Rad: Sie stuft Voestalpine von "Neutral" auf "Overweight" hoch und erhöht das Kursziel spektakulär um 35 Prozent. Das Potenzial von über 30 Prozent zum aktuellen Kurs ist nur der Anfang.

Die Analysten prognostizieren ein explosives Wachstum:
- 15% EBITDA-Steigerung für 2026
- Sogar 35% Plus für 2027
- Erholung im Automobilsektor als Haupttreiber

Besonders spannend: Nach zwei Jahren mit Preisrückgängen erwarten die Experten erstmals wieder steigende Stahlpreise bei den Jahresverträgen mit Autoherstellern. Europäische Produzenten sollen Erhöhungen von etwa 100 Euro pro Tonne anstreben.

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Verstecktes Juwel: Die Bahnsparte

Während alle über Stahl sprechen, übersehen viele das Kronjuwel: Voestalpines Railway Systems-Sparte gilt als Weltmarktführer und könnte allein 1,88 Milliarden Euro wert sein. Aktuelle Großaufträge wie 260 Hochgeschwindigkeitsweichen für Ägyptens Prestigeprojekt unterstreichen die globale Dominanz.

Morgen entscheidet sich alles

Die Quartalszahlen am Mittwoch werden zum Lackmustest. Nach soliden Ergebnissen im ersten Quartal mit einem starken Free Cashflow von 188 Millionen Euro steht nun die Bewährungsprobe an.

Kann der Konzern die Erwartungen erfüllen? Die Kombination aus:
- Analysten-Euphorie
- Erholung im Automobilsektor
- EU-Handelsmaßnahmen zugunsten europäischer Produzenten
- "greentec steel"-Transformation

spricht eine klare Sprache. Bei rund 32 Euro liegt die Aktie noch meilenweit unter JPMorgans Ziel - die Chance für mutige Anleger könnte gerade jetzt am größten sein.

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