Der französische Bauriese Vinci hat sich einen strategischen Coup gesichert: 450 Millionen Euro schwer ist der neue Infrastruktur-Auftrag aus Melbourne. Doch was macht diesen Deal so besonders? Und warum könnte er wegweisend für Vincis internationale Expansion werden?

Australien-Offensive zahlt sich aus

Über die australische Tochtergesellschaft Seymour Whyte holte sich Vinci den Zuschlag für die Modernisierung der Eastern Freeway in Melbourne. Das Besondere: Das Projekt wird in Partnerschaft mit John Holland realisiert, wobei sich beide Partner das Gesamtvolumen von 450 Millionen Euro teilen.

Für Vinci bedeutet das einen Auftragseingang von 225 Millionen Euro – ein dreistelliger Millionenbetrag, der die Präsenz auf dem wachstumsstarken Kontinent weiter stärkt. Die Fertigstellung ist für Mitte 2028 geplant.

Mehr als nur Straßenbau

Das Melbourne-Projekt geht weit über klassische Bauarbeiten hinaus:

  • Umfassende Verkehrsoptimierung der städtischen Infrastruktur
  • Nachhaltige Bauverfahren entsprechend moderner Umweltauflagen
  • Verbesserung der Anwohnersituation durch durchdachte Verkehrsführung
  • Demonstration der Vinci-Expertise in komplexen urbanen Großprojekten

Die operative Umsetzung wird zum Lackmustest für Vincis Leistungsfähigkeit in einem der anspruchsvollsten Baumärkte der Welt.

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