Vienna Insurance Group erzielte in Summe der ersten drei Quartale des Geschäftsjahrs 2025 ein Prämienvolumen von 12,5 Mrd. Euro (+8,6%), einen Versicherungs-Umsatz von 9,73 Mrd. Euro (+8,6%) und einen Ertrag vor Steuern von 872,8 Mio. (+31,0%).

 

Das Ausbleiben größerer Schadenereignisse wie Naturkatastrophen (z.B. 160 statt knapp 340 Mio. Euro an Unwetterschäden, womit sich auch die Netto-Combined-Ratio um 2,2 PP auf 92,1% reduzierte) verhalfen der Vienna Insurance Group nach drei Quartalen zu einem überproportionalem Ergebnisanstieg (+31% vor Steuern). Das Prämienplus resultiert aus allen Sparten und Segmenten. Die höchsten Steigerungen erzielten die Sparten Krankenversicherung (+12,1%), Kfz-Haftpflicht (+11,9%) und Lebensversicherung ohne Gewinnbeteiligung (+11,8%). Die Solvenzquote der Gruppe betrug zum Ende des dritten Quartals 285,7% (inklusive Übergangsmaßnahmen). Nach dem erwarteten Closing der Nürnberger-Übernahme (98,38% bereits gesichert) im 2. Halbjahr 2026 wird die Solvenzquote ohne Übergangsmaßnahmen weiter über 200% (ohne Übergangsmaßnahmen) liegen. Auf Basis der Zahlen hat das Management die erwartete Bandbreite für das Jahresergebnis vor Steuern von 950 Mio. bis 1 Mrd. Euro auf 1,10 Mrd. bis 1,15 Mrd. Euro angehoben.

Aus dem Börse Express-PDF vom 25. November - dort mit Charts und den Prognosen der Analysten - hier zum kostenlosen Download.

 

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