In Bayern erhielt der Verbund kürzlich erst die Genehmigung für ein neues Pumpspeicherkraftwerk, in der österreichischen Heimat ist man schon einen Schritt weiter. Dort eröffnete der Versorger kürzlich ein weiteres Pumpspeicherwerk, bei dem es sich laut Unternehmensangaben um das modernste seiner Art in Österreich handeln soll. Das Projekt hört auf den Namen Limberg III und konnte nun nach vierjähriger Bauzeit in Betrieb genommen werden.

Die Investitionen sollen sich auf mehrere hundert Millionen Euro belaufen. Dafür gibt es einen Standort, der eine Leistungskapazität von 480 Megawatt bietet. Insgesamt steige damit die Kapazität aller Anlagen von Verbund auf 2.600 Megawatt (MW) an Turbinenleistung und 2.300 MW an Pumpleistung.

Verbund setzt auf Verlässlichkeit

Der Verbund betrachtet das Vorhaben als einen wichtigen Schritt auf dem Weg zu Versorgungssicherheit in einem Stromnetz, in welches zunehmend erneuerbare und leider auch volatile Energien fließen. Pumpspeicherkraftwerke wie Limberg III können gespeicherte Energie innerhalb von Minuten abrufen und damit auf schwache Zufuhren von Wind- und Solarenergie reagieren.

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