Veolia stärkt seine internationale Präsenz durch neue Wasserzentren und Partnerschaften in Lateinamerika, Nahost und Nordamerika. Wie treibt der Konzern die grüne Transformation voran?

Veolia treibt seine strategische Expansion voran. Der Fokus liegt klar auf Nachhaltigkeit und dem Ausbau wichtiger Geschäftsbereiche weltweit. Das Unternehmen setzt auf gezielte Initiativen in Schlüsselmärkten.

Offensive in Lateinamerika!

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Konkret: Veolia Water Technologies hat ein neues Mobile Water Service Center in Cajamar, São Paulo, eröffnet. Damit reagiert der Konzern flexibler auf Wasserherausforderungen.

Das bedeutet im Detail:

  • Bereitstellung mobiler Wasseraufbereitungseinheiten für entmineralisiertes Wasser.
  • Klärung von Wasser und Behandlung von Abwasser.
  • Förderung der Wasserkreislaufwirtschaft.

Diese Expansion ist Teil des globalen GreenUp-Programms. Zusätzlich wird das Werk in Sorocaba ein Zentrum für fortschrittliche Wasseraufbereitungstechnologien.

Wasser-Boom im Nahen Osten?

Was passiert im Nahen Osten? Auch in der MENA-Region mischt Veolia kräftig mit. Der Markt für aufbereitetes Wasser soll dort bis 2030 auf 3,38 Milliarden USD wachsen. Veolia Water Technologies Middle East zählt zu den Hauptakteuren.

Verantwortlich dafür sind:

  • Wachsende Wasserknappheit.
  • Zunehmende Akzeptanz moderner, modularer Behandlungslösungen.
  • Staatliche Anreize und technologische Innovationen.

Grüner Pakt in Nordamerika!

Und wie sieht es in Nordamerika aus? Hier setzt Veolia auf Kooperation. Die Partnerschaft mit MassBio, einem Konsortium der Life-Science-Branche, wurde erweitert. Ziel: Umweltfreundlichere Praktiken durch fortschrittliches und sicheres Abfallmanagement.

Das beinhaltet unter anderem:

  • Abfallreduzierung und verstärktes Recycling.
  • Angebote im Gebäudeenergie-Management zur Steigerung der Energieeffizienz.
  • Unterstützung bei der Dekarbonisierung von Laboren und Forschungseinrichtungen.
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