Uranium Energy Aktie: Der heimliche Gewinner des Atom-Booms?
Während alle Welt über KI und Elektroautos diskutiert, positioniert sich ein texanisches Unternehmen für den nächsten großen Energiewandel: Uranium Energy plant nichts Geringeres als die Kontrolle über die amerikanische Atom-Brennstoff-Versorgung. Mit der Gründung einer neuen Tochtergesellschaft will das Unternehmen die größte Uran-Raffinerie der USA errichten. Doch kann dieser ambitionierte Plan wirklich aufgehen?
Machtpoker um die Atom-Versorgung
Die neue Tochtergesellschaft United States Uranium Refining & Conversion Corp. soll eine Raffinerie mit einer Kapazität von 10.000 Tonnen Uran pro Jahr errichten – das wäre mehr als die Hälfte des aktuellen US-Bedarfs. Dahinter steeckt eine klare Strategie: Uranium Energy will als einziges amerikanisches Unternehmen die komplette Wertschöpfungskette vom Abbau bis zur Verarbeitung kontrollieren.
Der Zeitpunkt ist nicht zufällig gewählt. Die US-Regierung hat das ehrgeizige Ziel ausgegeben, die Atomkraft-Kapazitäten bis 2050 zu vervierfachen. Gleichzeitig soll die Abhängigkeit von ausländischen Lieferanten beendet werden – ein Thema, das spätestens seit dem Ukraine-Krieg höchste politische Priorität hat.
Analysten schlagen Alarm – positiv
Die Finanzwelt reagiert mit Aufmerksamkeit auf diese Entwicklungen. Goldman Sachs startete die Bewertung mit einem "Kaufen"-Rating und einem Kursziel von 13 Dollar. Auch Stifel bekräftigte seine positive Einschätzung. Die Begründung: Das Unternehmen positioniert sich perfekt für den wachsenden Bedarf an einer sicheren, heimischen Uran-Versorgung.
Besonders brisant: Der globale Uran-Markt befindet sich bereits in einem strukturellen Defizit. Die Produktion deckt nur 80 bis 90 Prozent der Nachfrage ab – und die Preise steigen entsprechend. Uranium Energy surft auf dieser Welle und hat kürzlich einen wichtigen Meilenstein erreicht: Die erste eigene Uran-Verarbeitung in der Irigaray-Anlage in Wyoming ist angelaufen.
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