Der belgische Technologiekonzern Umicore liefert beeindruckende Zahlen - und sorgt trotzdem für gemischte Gefühle. Während das operative Geschäft brummt und die Prognosen nach oben geschraubt werden, kämpft die Aktie mit einem Vertrauensproblem. Was steckt hinter dieser Diskrepanz?

Operative Stärke überzeugt

Umicore präsentierte für das erste Halbjahr 2025 solide Zahlen, die die Widerstandsfähigkeit des Spezialmaterialien- und Recyclingkonzerns unter Beweis stellen. Der Umsatz blieb mit 1,8 Milliarden Euro stabil, doch die operative Leistung legte deutlich zu: Das bereinigte EBIT kletterte um 25 Prozent auf 302 Millionen Euro, das bereinigte EBITDA stieg um 10 Prozent auf 433 Millionen Euro. Diese Zahlen zeigen, dass die Effizienzinitiativen des Unternehmens Früchte tragen.

Besonders bemerkenswert: Umicore demonstrierte massive Disziplin bei den Investitionsausgaben. Diese wurden im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 269 Millionen auf nur noch 109 Millionen Euro gedrosselt - ein klares Signal für konservative Kapitalallokation.

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