Die UBS setzt ein markantes Zeichen am Kapitalmarkt. Heute startet die Schweizer Großbank ihr neues Aktienrückkaufprogramm und nimmt damit eigene Titel in Millionenhöhe vom Markt. Eine Kampfansage an alle Zweifler.

Trotz politischem Druck: UBS bleibt bei Kapitalstrategie

Während in der Schweiz weiterhin über verschärfte Eigenkapitalvorschriften für systemrelevante Banken diskutiert wird, lässt sich die UBS nicht beirren. Der pünktliche Start des Rückkaufprogramms zum Beginn des zweiten Halbjahres demonstriert finanzielle Stärke und strategische Entschlossenheit.

Das Management signalisiert damit unmissverständlich: Die regulatorischen Herausforderungen sind beherrschbar, die Liquidität mehr als ausreichend. Ein klares Bekenntnis zur eigenen Ertragskraft in unsicheren Zeiten.

Milliarden-Plan nimmt Fahrt auf

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Die Dimensionen des Programms verdeutlichen die strategische Priorität der direkten Wertsteigerung:

  • Startschuss heute: Das neue Aktienrückkaufprogramm läuft seit dem 1. Juli 2025
  • Volumen zweites Halbjahr: Bis zu 2 Milliarden US-Dollar für Aktienrückkäufe vorgesehen
  • Gesamtrahmen: Aktionäre genehmigten bereits im April ein Zwei-Jahres-Programm über 3,5 Milliarden Dollar
  • Zusätzlicher Bonus: Dividende soll 2025 um rund 10 Prozent steigen

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Doch was bedeutet das konkret für die Aktie? Aktienrückkäufe dieser Größenordnung entfalten direkte Wirkung. Durch die Vernichtung zurückgekaufter Titel sinkt die Anzahl ausstehender Aktien - der Gewinn pro Aktie steigt rein rechnerisch.

Die UBS knüpft damit nahtlos an das vorige Programm an, das erst im Mai mit knapp 2 Milliarden Dollar erfolgreich abgeschlossen wurde. Eine konsequente Strategie der Kapitalrückführung, die überschüssige Liquidität effizient an die Anteilseigner weiterreicht und gleichzeitig Vertrauen in den Markt sendet.

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