Die Aktie des taiwanesischen Chip-Herstellers TSMC schießt heute nach oben – angetrieben von der anhaltenden KI-Euphorie und positiven Signalen aus der Tech-Branche. Doch was steckt wirklich hinter dem plötzlichen Aufschwung des Halbleiter-Giganten?

Tech-Rallye befeuert Nachfrage

Der aktuelle Höhenflug von TSMC ist kein Zufall: Die gesamte Tech-Branche profitiert von der Erwartung einer baldigen Zinssenkung durch die US-Notenbank. Besonders Chip-Hersteller stehen im Fokus, da künstliche Intelligenz und Cloud-Computing immer mehr Hochleistungs-Halbleiter benötigen.

Hinzu kommt eine entspanntere geopolitische Lage. Die Nachrichten über einen möglichen Waffenstillstand zwischen Israel und Iran haben die Risikobereitschaft der Anleger spürbar erhöht – zum Vorteil von Marktführern wie TSMC.

Analysten erhöhen Erwartungen

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Die Einschätzungen der Experten fallen durchweg positiv aus:

  • UBS bestätigt das "Buy"-Rating und hebt das Kursziel an
  • Erwartete Umsatzsteigerung für 2025 von 25% auf 29% erhöht
  • Kapitalausgaben könnten auf 40-42 Milliarden Dollar steigen

Grund für den Optimismus ist vor allem die ungebrochene Nachfrage nach TSMCs fortschrittlichen Fertigungstechnologien, die für KI-Chips unverzichtbar sind. Mit einem Marktanteil von 35% im sogenannten "Foundry 2.0"-Segment festigt das Unternehmen seine Spitzenposition in der Halbleiterbranche.

Die TSMC-Aktie notiert heute mit einem Plus von über 4% – ein klares Signal, dass Investoren weiterhin auf das Wachstumspotenzial des Halbleiter-Sektors setzen. Bleibt die Frage: Kann der Aufwärtstrend angesichts der hohen Bewertungen anhalten?

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