Die TeamViewer-Aktie steckt in einer tiefen Krise – und zeigt keinerlei Anzeichen einer Erholung. Während der MDAX heute leicht zulegt, driftet der Softwareanbieter weiter ins Abseits. Doch was treibt den anhaltenden Verkaufsdruck?

Klare Underperformance im MDAX

TeamViewer gehört heute erneut zu den größten Verlierern im deutschen Mid-Cap-Index. Besonders bemerkenswert:

  • Die Aktie verliert fast 1% in einem insgesamt positiven Marktumfeld
  • Seit Jahresanfang liegt das Papier bereits im Minus
  • Knapp 30% unter dem 52-Wochen-Hoch zeigt die anhaltende Schwäche

"Der Titel kämpft seit Wochen mit mangelndem Investor-Interesse", kommentiert ein Händler. Tatsächlich liegt der Kurs mit 9,54 Euro nur knapp über dem 52-Wochen-Tief von 9,19 Euro.

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Fundamentale Gründe fehlen – vorerst

Aktuell scheint es keinen konkreten Auslöser für die heutigen Verluste zu geben. Doch die strukturellen Probleme bleiben:

  • Keine kurz- bis mittelfristigen Kaufimpulse in Sicht
  • Nächste Quartalszahlen erst Ende Juli erwartet
  • RSI von 23,2 signalisiert starke Überverkauftheit

Die hohe Volatilität von 27,6% spiegelt die Nervosität der Anleger wider. Kann das Unternehmen mit den anstehenden Zahlen die Wende einleiten – oder droht sogar ein Fall unter das Jahres-Tief? Die nächsten Wochen werden entscheidend sein.

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