Bei Take-Two Interactive läuft gerade etwas Bemerkenswertes ab: Große institutionelle Investoren stocken ihre Positionen massiv auf. Was steckt hinter diesem plötzlichen Vertrauen in den Videospiel-Giganten? Und warum setzen ausgerechnet jetzt die Schwergewichte der Finanzwelt auf das Unternehmen hinter "Grand Theft Auto" und "NBA 2K"?

Kaufrausch bei den Großinvestoren

Die jüngsten Meldungen an die US-Börsenaufsicht SEC sprechen eine klare Sprache: Argentarii LLC hat seinen Anteil um satte 120,9% aufgestockt und dabei zusätzliche 2.461 Aktien erworben. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Auch die ganz großen Player mischen mit: Vanguard Group baute seine bereits massive Position um weitere 0,5% auf über 19,3 Millionen Aktien aus. Capital International Investors legte sogar um 9,5% zu und hält nun rund 4,88 Millionen Anteile.

Das Ergebnis dieser Einkaufstour: Institutionelle Investoren kontrollieren mittlerweile beeindruckende 95,46% aller Take-Two-Aktien. Eine solche Konzentration ist selten – und meist ein starkes Signal.

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Analysten schlagen Alarm – im positiven Sinne

Parallel zu den Großinvestoren zeigen sich auch die Analysten optimistisch. Wedbush hob das Rating jüngst auf "Strong Buy" an. Der Grund: Take-Two bestätigte seine Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2025 zwischen 5,55 und 5,65 Milliarden Dollar. Die Haupttreiber bleiben dabei die Blockbuster-Franchises "Grand Theft Auto" und "NBA 2K".

Die Märkte honorieren diese Konstanz: Der Titel handelt nahe seinem Jahreshoch und zeigt einen klaren Aufwärtstrend. Entscheidend wird nun sein, ob Take-Two seine ambitionierte Produktpipeline termingerecht abliefern kann – die institutionellen Schwergewichte scheinen davon jedenfalls überzeugt.

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