Die Aktie des Gaming-Giganten Take-Two wird derzeit von institutionellen Investoren hin- und hergeschoben. Während einige Großanleger ihre Positionen deutlich reduzieren, stocken andere kräftig auf. Doch was steckt hinter diesen gegensätzlichen Bewegungen – und wer hat am Ende die bessere Nase?

Machtpoker der Großinvestoren

Die jüngsten Einblicke in die Portfolios institutioneller Anleger zeigen ein gemischtes Bild:

  • KBC Group NV hat seine Position im ersten Quartal um 8,2% verringert und damit 2.139 Aktien abgestoßen.
  • Gleichzeitig erhöhten Vontobel Holding Ltd. ihren Bestand um 2,8% und Adero Partners LLC sowie Simon Quick Advisors LLC legten um 2,9% bzw. 4,0% zu.
  • Insgesamt halten institutionelle Investoren satte 95,46% der Take-Two-Aktien – ein ungewöhnlich hoher Wert.

Insider mit klarer Verkaufsabsicht

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Noch spannender ist die Aktivität der Unternehmensinsider: In den letzten 90 Tagen wurden insgesamt 460.378 Aktien durch Führungskräfte verkauft. Allein Präsident Karl Slatoff setzte 216.661 seiner Anteile ab – ein deutliches Signal, das Anleger nicht ignorieren sollten.

Die Frage bleibt: Spielen die institutionellen Investoren hier ein cleveres Spiel oder haben die Insider mit ihren Verkäufen die besseren Karten? Die Aktie zeigt sich bisher robust, doch unter der Oberfläche brodelt es gewaltig.

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