Wall Street-Analyst Chris Counihan von Jefferies ließ am Freitag die Bombe platzen: Kursziel für Symrise von 90 auf nur noch 71 Euro gekappt – ein Schlag von über 20 Prozent. Fast zeitgleich verkündete der Duft- und Aromenhersteller stolz seine ersten Investment-Grade-Ratings von S&P und Moody's. Doch was normalerweise für Kursfeuerwerk sorgt, verpuffte wirkungslos. Können operative Sorgen wirklich eine so solide Finanzstruktur überschatten?

Jefferies schockt mit drastischer Kurszielsenkung

Die Analyse des US-Investmenthauses hatte es in sich. Counihan bestätigte zwar sein "Underperform"-Rating, doch die Begründung war vernichtend: Selbst geplante Kosteneinsparungen würden nicht ausreichen, um die Margenziele zu erreichen. Der Analyst sieht seine Schätzungen sowohl unter dem Marktkonsens als auch unter den Unternehmensprognosen.

Besonders brisant: Counihan sprach von einem "herausfordernden Umfeld für den gesamten Sektor" – ein Rundumschlag gegen die gesamte Branche. Die Reaktion der Anleger ließ nicht auf sich warten: Die Aktie sackte um 1,3 Prozent auf 80,14 Euro ab.

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