Die Aktie von Super Micro Computer durchlebt turbulente Zeiten. Während das Unternehmen vom KI-Boom profitiert, werfen schwache Margen und enttäuschende Quartalszahlen Schatten auf die Wachstumsstory. Anleger stehen vor einem Dilemma: Explosive Umsatzzuwächse treffen auf schrumpfende Profitabilität.

Margendruck bremst die Euphorie

Die Gewinnmargen bereiten zunehmend Kopfzerbrechen. Im vergangenen Quartal lag die Bruttomarge bei nur 9,5% – deutlich unter den Analystenschätzungen. Schuld daran ist eine aggressive Preisstrategie zur Marktanteilsgewinnung sowie Belastungen durch US-Zölle und Lagerbestände.

Besonders schmerzhaft: Abschreibungen auf Lagerbestände drücken die Marge im Geschäftsjahr 2025 um 70 Basispunkte. Das Management macht Working-Capital-Engpässe für die schwachen Quartalsergebnisse verantwortlich.

Wall Street ist gespalten

Die Analystengemeinde zeigt sich uneinig. Von 18 Experten empfehlen aktuell zwei den Verkauf, neun raten zum Halten, sechs zum Kauf und einer zum starken Kauf. Bernstein stieg kürzlich mit einer neutralen Bewertung ein.

Die Kursziele sprechen Bände über die Unsicherheit: Sie reichen von 15,15 Dollar bis zu 63,00 Dollar – eine enorme Spanne, die die Meinungsvielfalt verdeutlicht.

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