Für Anleger von Südzucker sind es derzeit bittere Zeiten. Der Konzern präsentierte für das abgelaufene Geschäftsjahr 2024/25 (Ende Februar) Zahlen, die aufhorchen lassen: ein deutlicher Gewinneinbruch und eine massive Kürzung der Dividende. Ist das nur ein vorübergehender Dämpfer oder braut sich da mehr zusammen?

Das operative Ergebnis sackte im Vergleich zum Vorjahr von 947 Millionen Euro auf nur noch 350 Millionen Euro ab. Immerhin lag dieser Wert um 10 Millionen Euro über den noch Mitte März kommunizierten, vorläufigen Zahlen – ein schwacher Trost angesichts der Dimension des Rückgangs. Unter dem Strich steht für die Anteilseigner sogar ein Verlust von 78 Millionen Euro, nach einem Überschuss von 589 Millionen Euro im Vorjahr. Als Gründe hierfür werden höhere Belastungen durch Restrukturierungsmaßnahmen und Sondereffekte angeführt. Parallel dazu schrumpfte der Umsatz um knapp 6 Prozent auf rund 9,7 Milliarden Euro.

Dividende im Sturzflug!

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Die Konsequenzen dieser Entwicklung spüren die Aktionäre direkt im Geldbeutel: Die Dividende wird von zuvor 90 Cent auf nur noch 20 Cent je Aktie gekürzt. Diese Maßnahme war zwar bereits im Vorfeld bekannt, die Bestätigung dürfte die Stimmung jedoch kaum heben. Verantwortlich für die Ergebniseinbußen waren vor allem deutliche Rückgänge in den Segmenten Zucker, CropEnergies und Stärke.

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