Trotz Rekordumsatz und steigender Dividende kämpft die Stroeer-Aktie mit mangelnder Dynamik. Der Titel notiert aktuell 21% unter seinem Jahreshoch – eine paradoxe Situation angesichts solider Fundamentaldaten. Was bremst den Werbespezialisten?

Digitaler Boom trifft auf Anleger-Skepsis

Die Zahlen sprechen eigentlich für sich:

  • Rekordumsatz 2024
  • Dividendenanstieg auf 2,30 Euro je Aktie
  • Digitales Außenwerbegeschäft als klarer Wachstumstreiber

Doch die Volatilität von 74,45% zeigt: Investoren bleiben nervös. Der Kurs schwankt heute bei 52,70 Euro (+0,57%) – weit entfernt von der Analysten-Erwartung.

Analysten korrigieren – aber nicht über Bord

Zwei große Häuser passten jüngst ihre Bewertung an:

Anzeige

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Stroeer?

  • JPMorgan hält an "Overweight" fest, senkt aber das Kursziel
  • Bernstein bestätigt "Outperform", korrigiert auf 70 Euro

Das Durchschnittskursziel von 67,09 Euro signalisiert zwar 28% Aufwärtspotenzial. Doch die vorsichtigen Anpassungen deuten auf Branchenturbulenzen hin.

Der französische Vergleich: Druck von der Konkurrenz

Gegenüber JCDecaux punktet Stroeer mit:

  • Aggressiverer Digitalstrategie
  • Höherer Dividendenrendite
  • Stärkerer operativer Performance

Doch reicht das, um die Anleger zu überzeugen? Die aktuelle Kursentwicklung zeigt: Der Markt wartet auf klare Signale, dass die Wachstumsstory weiter trägt.

Anzeige

Stroeer-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Stroeer-Analyse vom 6. Mai liefert die Antwort:

Die neusten Stroeer-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Stroeer-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 6. Mai erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Stroeer: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...