Das Wachstum von Strabag scheint Spuren zu hinterlassen und der Konzern arbeitet daran, der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden. Bemerkbar machte sich dies zuletzt in Ponholz, wo laut einem Bericht der "Mittelbayerischen Zeitung" Richtfest für die Erweiterung eines bestehenden Standorts gefeiert werden konnte.

Zwei neue Stockwerke mit über 500 Quadratmetern Grundfläche sollen entstehen und ganz offensichtlich hat Strabag es mit dem Vorhaben eilig. Schon im ersten Quartal 2026 soll das Projekt fertiggestellt werden. Dann sollen neue Büros, Besprechungsräume, eine Teeküche und ein Open-Space-Arbeitsbereich entstehen.

Mehr Personal, weniger CO2

Natürlich sollen die neuen Räumlichkeiten auch besetzt werden, weshalb Strabag mit 20 neuen Stellen am Standort rechnet. Einsparungen soll es derweil bei CO2-Emissionen geben, denn die Gelegenheit wird genutzt, um eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von etwa 150 Kilowattstunden anzubringen.

Strabag-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Strabag-Analyse vom 25. Oktober liefert die Antwort:

Die neusten Strabag-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Strabag-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 25. Oktober erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Strabag: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...