Das Wachstum von Strabag scheint Spuren zu hinterlassen und der Konzern arbeitet daran, der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden. Bemerkbar machte sich dies zuletzt in Ponholz, wo laut einem Bericht der "Mittelbayerischen Zeitung" Richtfest für die Erweiterung eines bestehenden Standorts gefeiert werden konnte.

Zwei neue Stockwerke mit über 500 Quadratmetern Grundfläche sollen entstehen und ganz offensichtlich hat Strabag es mit dem Vorhaben eilig. Schon im ersten Quartal 2026 soll das Projekt fertiggestellt werden. Dann sollen neue Büros, Besprechungsräume, eine Teeküche und ein Open-Space-Arbeitsbereich entstehen.

Mehr Personal, weniger CO2

Natürlich sollen die neuen Räumlichkeiten auch besetzt werden, weshalb Strabag mit 20 neuen Stellen am Standort rechnet. Einsparungen soll es derweil bei CO2-Emissionen geben, denn die Gelegenheit wird genutzt, um eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von etwa 150 Kilowattstunden anzubringen.

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Jene soll dann auch Elektroautos der Angestellten versorgen können und ist als Teil des Konzernziels anzusehen, bis zum Jahr 2040 die Klimaneutralität zu erreichen. Strabag nutzt die Gelegenheit, um ordentlich am eigenen Image zu feilen, was mit Sicherheit nicht schadet. Bei den Anlegern muss man sich aber ohnehin nicht anbiedern.

Starke Performance bei der Strabag-Aktie

Gute fundamentale Entwicklungen sowie der Ausblick auf historische Investitionen in den Verkehrswegebau in Europa ließen die Strabag-Aktie in den letzten Monaten munter in die Höhe schießen. 78,80 Euro standen heute Morgen auf dem Ticker und damit fast 90 Prozent mehr als vor sechs Monaten. Dabei hat der Ausbau in Deutschland und anderswo noch nicht einmal richtig begonnen.

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