Der Kryptomarkt hat ein klares Urteil über Solana gefällt – und es fällt vernichtend aus. Trotz massiver institutioneller Zuflüsse von 176 Millionen Dollar bricht der Kurs regelrecht ein. Während die Blockchain technische Rekorde aufstellt, befinden sich Anleger im freien Fall. Wie kann das sein?

Widerstand bei 200 Dollar wird zum Verhängnis

Der Kampf um die psychologisch wichtige 200-Dollar-Marke ist verloren gegangen. Bei 208 Dollar prallte Solana hart ab und stürzte in einen klaren Abwärtstrend. Die Folgen waren dramatisch: Rund 85 Millionen Dollar flossen aus den Börsen ab, während Investoren panisch ihre Positionen auflösten.

Besonders bitter erwischte es die Optimisten. Liquidationen in Höhe von 31,8 Millionen Dollar trafen vor allem Long-Positionen – ein Zeichen dafür, dass viele auf weitere Kursgewinne gesetzt hatten und vom scharfen Rücksetzer völlig überrascht wurden.

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Paradox: Netzwerk boomt, Kurs crasht

Während der Preis abstürzt, erzählen die fundamentalen Daten eine völlig andere Geschichte. Solana-basierte Investmentprodukte ziehen weiterhin Milliarden an, die dezentralen Börsen des Netzwerks verzeichnen Rekordvolumen von 1,54 Milliarden Dollar allein in der vergangenen Woche.

Bereits zum zehnten Mal in Folge übertrafen Solanas DEXs das Handelsvolumen von Ethereum – ein klares Signal für die anhaltende Nutzung und Entwickleraktivität im Ökosystem.

Institutionelle verstärken ihre Positionen

Während Kleinanleger verkaufen, greifen die Großen zu. DeFi Development Corp. investierte weitere 22 Millionen Dollar und stockte seine Holdings auf umgerechnet 273 Millionen Dollar auf. Parallel dazu verzeichnet der REX Shares Solana-ETF millionenschwere Zuflüsse.

Auch Coinbase setzt ein Statement: Die Börse führte Nano-Perpetual-Futures für US-Trader ein – ein Schritt, der die Liquidität und den Marktzugang erheblich verbessert.

Technischer Durchbruch überschattet

Ausgerechnet in dieser volatilen Phase demonstriert Solana seine technische Überlegenheit. Bei einem Stresstest erreichte die Blockchain kurzzeitig über 100.000 Transaktionen pro Sekunde – ein Rekordwert, der das Skalierungspotenzial verdeutlicht.

Mit dem geplanten Alpenglow-Upgrade könnte sich die Performance noch weiter verbessern, da die Finalisierungszeiten drastisch verkürzt werden sollen. Bleibt die Frage: Können fundamentale Stärken den aktuellen Kurssturz stoppen?

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