Solana: Alarmierender Rückgang?
Die Kryptoszene hält den Atem an: Solana kämpft ums Überleben an einer kritischen Unterstützungslinie. Während der Kurs auf ein neues Jahrestief zusteuert, zeigen sich gleichzeitig überraschende Signale institutionellen Interesses. Steht der Altcoin vor dem endgültigen Absturz – oder bereitet er sich heimlich auf eine spektakuläre Trendwende vor?
Bären übernehmen das Kommando
Die technische Lage spricht eine klare Sprache: Solana hat nicht nur die wichtige 150-Dollar-Marke durchbrochen, sondern kämpft jetzt um den Erhalt der 140-Dollar-Unterstützung. Charttechniker identifizieren ein "Death Cross" und ein absteigendes Dreieck – klassische Warnsignale für weiter fallende Kurse. Sollte die 140-Dollar-Linie brechen, droht ein Absturz bis in die Region um 120 Dollar.
Die Zahlen sind alarmierend: Allein in den letzten 30 Tagen verlor Solana über 30 Prozent an Wert. Noch dramatischer fällt der Blick auf das Jahreshoch aus – aktuell notiert SOL fast 40 Prozent unter seinem Oktober-Hoch von 234 Dollar. Gleichzeitig ist das Handelsvolumen in Futures-Märkten von 14,8 auf 7,7 Milliarden Dollar eingebrochen, was auf massiven Abzug von Privatanlegergeldern hindeutet.
Institutionen wittern ihre Chance
Doch während Retail-Anleger die Flucht ergreifen, zeigen institutionelle Investoren erstaunliches Interesse. Der Asset-Manager VanEck hat bei der US-Börsenaufsicht SEC bereits die notwendigen Formalitäten für einen Solana-ETF eingereicht – oft der erste Schritt zur tatsächlichen Listung. Noch bedeutsamer: Solana-ETFs verzeichneten zuletzt Zuflüsse von 1,5 Millionen Dollar, während Bitcoin- und Ethereum-Produkte gleichzeitig Gelder verloren.
Auch im DeFi-Bereich beweist Solana erstaunliche Robustheit. Trotz des Kursrutsches halten Anleger weiterhin rund 10 Milliarden Dollar in Solanas dezentralen Finanzprotokollen. Plattformen wie Jupiter, Jito und Kamino zeigen, dass das Ökosystem jenseits des Spekulationsrauschs substanziellen Wert bietet.
Die Ruhe vor dem Sturm?
Die entscheidende Frage: Kann Solana die 140-Dollar-Marke halten? Die täglichen aktiven Adressen sind auf 3,3 Millionen gefallen – der niedrigste Stand seit zwölf Monaten. Gleichzeitig sorgt der FTX-Konkursverwalter für permanenten Verkaufsdruck durch regelmäßige Token-Freisetzungen.
Doch die institutionellen Zeichen stehen auf Sturm. Der mögliche ETF-Zulassung und die anhaltenden Zuflüsse in bestehende Produkte könnten die Wende bringen. Der Kampf um die 140-Dollar-Marke entscheidet nicht nur über Solanas kurzfristiges Schicksal, sondern könnte die Weichen für die nächste Krypto-Rally stellen.
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