Schweizer Spezialist für pharmazeutische Isolatortechnologie meldet beeindruckendes Umsatzplus von 12,9% und plant weiteres Wachstum trotz verschobener Projektabschlüsse.


Die SKAN Group AG verzeichnete im Geschäftsjahr 2024 ein beachtliches Wachstum in allen wesentlichen Finanzkennzahlen. Der Anbieter von Isolatorsystemen für aseptische Produktionsprozesse in der Pharmaindustrie konnte trotz einiger Projektverschiebungen ins laufende Jahr positive Ergebnisse erzielen und blickt optimistisch auf 2025.


Der Auftragseingang stieg um 21,8 Prozent auf 359,5 Millionen Schweizer Franken. Mit einem Auftragsbestand von 318,3 Millionen CHF verfügt SKAN über eine solide Grundlage für den weiteren Jahresverlauf. Der Nettoerlös wuchs um 12,9 Prozent auf 361,3 Millionen CHF, währungsbereinigt sogar um 13,6 Prozent.


Auch die Profitabilität entwickelte sich positiv. Der EBITDA verbesserte sich um 13,6 Prozent auf 57,0 Millionen CHF, was einer EBITDA-Marge von 15,8 Prozent entspricht. Diese Ergebnisse wurden erzielt, obwohl einige Projekte aufgrund von Verzögerungen bei Installationen vor Ort ins Jahr 2025 verschoben werden mussten.


Erfolge durch Integration und Standardisierung

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Im Segment Equipment & Solutions konnte SKAN deutliche Fortschritte verzeichnen. Der Auftragseingang in diesem Bereich erhöhte sich um 19,6 Prozent auf 255,0 Millionen CHF, während der Nettoerlös um 14,3 Prozent auf 270,9 Millionen CHF anstieg. Diese positive Entwicklung unterstreicht den Erfolg der strategischen Ausrichtung des Unternehmens auf integrierte Prozesssysteme und die Effizienzsteigerung durch Standardisierung.


Gleichzeitig hat der Konzern 2024 eine umfassende ESG-Strategie implementiert, um Nachhaltigkeitsaspekte systematisch in die Geschäftstätigkeit zu integrieren. Diese Initiative zielt darauf ab, die Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells zu stärken und den Anforderungen der Task Force on Climate-related Financial Disclosures (TCFD) zu entsprechen.


Wachstumsambitionen für 2025


Für das laufende Geschäftsjahr 2025 gibt sich SKAN zuversichtlich und prognostiziert ein Umsatzwachstum im mittleren Zehnprozentbereich. Die angestrebte EBITDA-Marge soll zwischen 14 und 16 Prozent liegen. Das Unternehmen geht davon aus, die im ersten Halbjahr 2025 entstandenen Projektverschiebungen im weiteren Jahresverlauf aufholen zu können, was die positive Einschätzung der eigenen Geschäftsentwicklung unterstreicht.


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