Die Sixt-Vorzugsaktie zeigt leichte Erholung, bleibt aber im Jahresverlauf deutlich im Minus. Fundamentaldaten deuten auf Unterbewertung hin – kann der Titel jetzt durchstarten?

Die Vorzugsaktie von Sixt zeigte zuletzt zwar eine leichte Gegenbewegung, doch die bisherige Jahresbilanz bleibt tiefrot. Investoren fragen sich: Ist das nur ein kurzes Strohfeuer oder der Beginn einer Trendwende?

Kurzes Aufatmen im Abwärtstrend?

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Vor wenigen Tagen konnte die Sixt VZ Aktie zulegen. Sie schloss mit einem Plus von 1,43 Prozent bei 53,30 Euro. Das ändert jedoch wenig an der Tatsache, dass der Titel seit Jahresanfang immer noch herbe Verluste von 7,61 Prozent verkraften muss. Der Titel ist damit klar im Abwärtstrend gefangen.

Fundamentale Perle versteckt?

Was steckt hinter dieser Entwicklung? Ein Blick auf die fundamentalen Daten lässt aufhorchen. Die Aktie wirkt aktuell fast schon spottbillig bewertet. Entscheidend sind hier folgende Kennzahlen:

  • KUV: Liegt bei nur 0,22 – weit unter dem Branchenschnitt.
  • KGV: Beträgt gerade einmal 3,62, ein historisch niedriger Wert.
  • Cashflow pro Aktie: Starke 65,14 Euro.

Diese Kennzahlen deuten klar auf eine massive Unterbewertung der Aktie hin. Das bedeutet auch: Rein von den Fundamentaldaten betrachtet, scheint viel Negatives bereits eingepreist.

Analysten sehen enormes Potenzial

Auch von Analystenseite kommen unterstützende Signale. Die Baader Bank bekräftigte erst Mitte April ihre klare Kaufempfehlung ("Buy") für die Aktie. Im Schnitt sehen die Experten sogar massives Potenzial. Das durchschnittliche Kursziel liegt bei 101,75 Euro. Konkret: Das impliziert ausgehend vom aktuellen Niveau ein sattes Aufwärtspotenzial von über 38 Prozent.

Was könnte den Turbo zünden?

Woher könnte neuer Schwung für den Kurs kommen? Mehrere Faktoren könnten die Aktie in den nächsten Monaten antreiben. Die fortgesetzten Bemühungen um mehr Effizienz im Konzern dürften sich positiv auf die Profitabilität auswirken. Gleichzeitig könnte die offensichtliche fundamentale Unterbewertung zunehmend Käufer anlocken. Alle Augen richten sich nun auf die Veröffentlichung der nächsten Quartalszahlen im Mai. Diese werden zeigen, ob das Unternehmen operativ auf Kurs ist und neue Impulse liefern kann.

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