Während Siemens mit Rekordaufträgen in der Mobility-Sparte glänzt, zeigt das eigentlich hochprofitable Digitalgeschäft Risse. Die jüngste Analystenwarnung der Deutschen Bank wirft nun die Frage auf: Kann der Konzern seine Wachstumsstory ohne starke Digital Industries überhaupt fortsetzen?

Deutsche Bank warnt vor schwacher Auftragserholung

Trotz leicht erhöhtem Kursziel auf 220 Euro bleibt die Deutsche Bank bei ihrer "Hold"-Empfehlung für Siemens. Der Grund: Die erwartete Erholung der Auftragseingänge fällt schwächer aus als prognostiziert. Besonders die anhaltende Konjunkturschwäche in Europa bremst den Technologiekonzern – ein Problem, das selbst Rekordaufträge aus Übersee nicht vollständig kompensieren können.

Starke Quartalszahlen mit Schönheitsfehlern

Auf den ersten Blick präsentierte Siemens beeindruckende Zahlen für Q3 2025:

  • Auftragseingang: +28% auf 24,7 Mrd. € (deutlich über Prognosen)
  • Umsatz: +5% auf 19,4 Mrd. €
  • Nettogewinn: +5% auf 2,2 Mrd. €

Doch hinter den Gesamtzahlen verbirgt sich eine dramatische Spaltung:

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