Shopify kämpft um seine Position als führende E-Commerce-Plattform – doch die jüngsten Kursverluste zeigen: Die Investoren sind skeptisch. Während das Unternehmen mit neuen KI-Tools wie einem automatischen Zollrechner um Händler wirbt, hinterlässt der Ausstieg aus dem Logistikgeschäft seine Spuren. Kann die Tech-Offensive den Abwärtstrend stoppen?

KI als Wachstumstreiber

Shopify setzt verstärkt auf künstliche Intelligenz, um Händlern das Leben zu erleichtern. Die neueste Innovation: Ein automatischer Tarifrechner, der internationale Verkäufe vereinfachen soll. Diese Strategie scheint zunächst aufzugehen – im ersten Quartal 2025 legte der Umsatz immerhin um 27% auf 2,36 Milliarden Dollar zu.

Doch die Freude über das Wachstum wird getrübt durch die Entscheidung, sich aus dem Logistikgeschäft zurückzuziehen. Zwar dürften die Gewinnmargen davon langfristig profitieren, kurzfristig belastet der Schritt jedoch die Umsatzentwicklung.

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Analysten bleiben vorsichtig

Die jüngsten Kursverluste spiegeln die Skepsis der Anleger wider. Mit einem Rückgang von über 26% vom Jahreshoch kämpft die Aktie deutlich sichtbar mit Widerständen. Die große Frage: Reichen die KI-Innovationen aus, um das Vertrauen zurückzugewinnen – oder muss Shopify nachlegen?

Ein Lichtblick: Trotz der jüngsten Schwächephase liegt die Aktie immer noch über 50% höher als vor zwölf Monaten. Der Kampf um die Vorherrschaft im E-Commerce-Softwaremarkt ist noch lange nicht entschieden.

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