Shell Aktie: Milliarden für eigene Anteile
Während sich die Energiewende beschleunigt, setzt der Ölgigant Shell auf ein klassisches Instrument der Aktionärsbelohnung: einen massiven Aktienrückkauf. In den vergangenen Tagen griff das Unternehmen selbst millionenfach zu eigenen Anteilen - ein klares Signal des Managements an die Märkte. Doch was steckt hinter dieser aggressiven Kapitalrückführung?
Großangelegte Rückkauf-Offensive
Shell verfolgt derzeit ein milliardenschweres Rückkaufprogramm, das noch bis Oktober läuft. Allein am Mittwoch, dem 10. September, kaufte der Konzern 1,5 Millionen eigene Aktien zurück - aufgeteilt auf europäische und britische Handelsplätze. Bereits am Vortag waren es eine Million Anteile. Diese systematischen Käufe, die seit der Ankündigung Ende Juli stattfinden, sorgen für eine stetige Nachfrage im Markt und stützen den Kurs.
Die Details der jüngsten Transaktionen verraten viel über die interne Bewertung:
* 10. September: 750.000 Aktien zu £26,38-26,66 in London, weitere 750.000 zu €30,67-30,99 in Europa
* 9. September: 525.000 Aktien zu £26,33-26,73 und 475.000 zu €30,57-31,04
HSBC Bank führt die Käufe innerhalb vordefinierter Parameter durch, was für berechenbare Marktwirkung sorgt.
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