Die Energiewelt steht Kopf – doch ausgerechnet der Ölgigant Shell erlebt eine überraschende Welle der Zuneigung von institutionellen Investoren. Während die jüngsten Quartalszahlen die Branchenvolatilität widerspiegeln, setzen große Player offenbar auf die strategischen Weichenstellungen des Konzerns. Was macht Shell plötzlich so attraktiv?

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Big Money steigt ein

Die Signale sind eindeutig: Vestmark Advisory Solutions hat seine Position in Shell innerhalb kurzer Zeit um satte 84,6% aufgestockt. Doch das ist kein Einzelfall. Schwere Gewichte wie GQG Partners und die Deutsche Bank haben ebenfalls kräftig nachgekauft. Diese Bewegung unter professionellen Investoren deutet auf eine fundamentale Einschätzung hin – hier könnte mehr stecken als nur kurzfristige Spekulation.

Zahlen mit zwei Gesichtern

Die jüngsten Quartalsergebnisse zeigen das typische Bild eines Energieriesen in turbulenten Zeiten:

  • Gewinne brachen im Jahresvergleich um 32% ein, hauptsächlich getrieben durch niedrigere Ölpreise und Schwächen im Gasgeschäft
  • Dennoch: Operativer Cashflow legte beachtliche 29% gegenüber dem Vorquartal zu
  • Aktionäre profitieren von einer 3,5-Milliarden-Dollar-Aktienrückkaufaktion und einer Dividendenrendite von 4,0%

LNG als Gamechanger?

Shell positioniert sich klug in der Energiewende. Die erste LNG-Lieferung aus dem neuen kanadischen Großprojekt markiert einen strategischen Meilenstein. Der Konzern prognostiziert eine explosionsartige Nachfragesteigerung von 60% bis 2040 – getrieben vor allem durch den asiatischen Markt. Gleichzeitig setzt das Unternehmen in Brasilien auf KI-gestützte Sicherheitssysteme für Offshore-Anlagen, was Effizienz und Risikomanagement revolutionieren könnte.

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