Der Spezialist für Brennstoffzellen-Technologie steht unter massivem Verkaufsdruck. Eine entscheidende charttechnische Marke ist gefallen - und das könnte erst der Anfang sein. Automatisierte Handelssysteme dürften den Abwärtsdruck weiter verstärken.

Frontalangriff auf wichtige Unterstützung

Die 100-Tage-Linie ist durchbrochen. Dieser gleitende Durchschnitt gilt als zentraler Gradmesser für den mittelfristigen Trend - und sein Fall bedeutet nichts Gutes. Charttechnisch orientierte Marktteilnehmer erhalten damit ein klares Verkaufssignal.

Der Titel befindet sich nun sowohl im kurz- als auch im mittelfristigen Abwärtstrend. Die Verkäufer haben die Macht übernommen. Automatisierte Handelssysteme, die auf solche technischen Signale reagieren, könnten den Verkaufsdruck zusätzlich anheizen.

Nächste Haltemarke im Visier

Wohin führt der Weg? Mit dem Bruch der 100-Tage-Linie rückt die nächste kritische Unterstützung in den Fokus: die 200-Tage-Linie bei knapp unter 20 Euro. Diese beschreibt den langfristigen Trend und wird zur nächsten Bewährungsprobe für die Aktie.

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Die Faktenlage ist eindeutig:

  • Technisches Verkaufssignal: 100-Tage-Linie nach unten durchbrochen
  • Doppelter Abwärtstrend: Sowohl kurz- als auch mittelfristige Indikatoren zeigen abwärts
  • Nächster Support: 200-Tage-Linie bei knapp unter 20 Euro
  • Langfrist-Trend: Noch intakt, aber unter zunehmendem Druck

Charttechnik dominiert Fundamentaldaten

Die operative Geschäftsentwicklung spielt derzeit keine Rolle. Das negative technische Momentum überschattet alles und stellt die positive Kursentwicklung der vergangenen Monate grundsätzlich infrage.

Kann sich die 200-Tage-Linie als letzte Bastion behaupten? Die kommenden Handelstage werden zeigen, ob die Verkaufswelle gestoppt werden kann oder ob auch dieser wichtige Support dem Abwärtsdruck weichen muss.

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