Die Schaeffler-Aktie steht vor einem entscheidenden Moment: Am Dienstag veröffentlicht der Automobilzulieferer die Halbjahreszahlen 2025. Alle Augen richten sich auf die Fortschritte der Vitesco-Integration – ein echter Stresstest für die künftige Profitabilität.

Vitesco-Integration: Der große Stresstest

Nach den ersten konsolidierten Zahlen für 2024 im März wird jetzt die echte Bewährungsprobe kommen. Können die erhofften Synergien bereits greifen? Die Halbjahresbilanz muss Antworten liefern – besonders zur Margenentwicklung im zusammengeführten Unternehmen. Analysten erwarten hier klare Signale, ob die Übernahme tatsächlich den versprochenen Mehrwert bringt.

Innovationstreiber: Mehr als nur Mechanik

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Parallel zur Zahlenanalyse setzt Schaeffler ein starkes Zeichen in Sachen Technologieführerschaft:

  • Radar-Sensor in Serie: Der "Hands Free Access Sensor" für berührungsloses Öffnen von Heckklappen läuft bereits seit Ende 2024 bei europäischen Autoherstellern vom Band
  • Elektronik-Offensive: Mit der Doppler-Radar-Technologie dringt das Unternehmen gezielt in neue Marktsegmente vor
  • IAA als Bühne: Auf der kommenden IAA Mobility will Schaeffler im September sein erweitertes Portfolio für Elektrifizierung und Software präsentieren

Die entscheidende Frage

Kann der Zulieferer die Erwartungen an die Vitesco-Integration erfüllen – und gleichzeitig mit Innovationen wie dem Radarsensor beweisen, dass er den Technologiesprung schafft? Die Antwort beginnt am Dienstag mit den Halbjahreszahlen.

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