Santacruz Silver macht ernst mit seinen Schulden – und die Märkte honorieren es. Der Bergbaukonzern hat pünktlich eine weitere Millionenrate an Glencore überwiesen und beweist damit finanzielle Zuverlässigkeit. Doch was steckt hinter dem ehrgeizigen Rückzahlungsplan?

Dritte Rate erfolgreich beglichen

Mit einer aktuellen Zahlung von 7,5 Millionen US-Dollar an Glencore hat Santacruz Silver den dritten Schritt seines strukturierten Rückzahlungsplans erfüllt. Dies ist Teil der Vereinbarungen rund um den Erwerb bolivianischer Bergbauassets. Bereits im März flossen 10 Millionen US-Dollar, gefolgt von einer zweiten Rate in gleicher Höhe wie die jüngste Zahlung.

Der Gesamtplan sieht Zahlungen von 40 Millionen US-Dollar vor, die bis zum 31. Oktober 2025 vollständig abgeschlossen sein sollen. Nach der aktuellen Transaktion bleiben noch 15 Millionen US-Dollar ausstehend. Die konsequente Umsetzung des Plans zeigt, dass das Management seine finanziellen Verpflichtungen ernst nimmt und systematisch abbaut.

Finanzielle Entlastung in Sicht

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Der Clou des beschleunigten Rückzahlungsplans: Santacruz Silver spart dadurch satte 40 Millionen US-Dollar ein – eine massive Verbesserung der Bilanz. Das Unternehmen betont, dass alle Zahlungen bei gleichzeitig stabiler Liquidität erfolgen. Diese finanzielle Disziplin kommt bei Investoren gut an, wie die jüngste Kursentwicklung zeigt.

Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Glencore sendet zudem positive Signale für künftige strategische Projekte. Santacruz Silver demonstriert nicht nur Planungssicherheit, sondern auch die Fähigkeit, komplexe Transaktionen partnerschaftlich umzusetzen.

Mit nur noch einer verbleibenden Rate steht das Unternehmen kurz vor der vollständigen Erfüllung seiner Verpflichtungen – ein wichtiger Meilenstein, der die finanzielle Flexibilität für kommende Vorhaben deutlich erhöhen dürfte.

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