Dividenden und KI – kann diese Mischung die Talfahrt der Salesforce-Aktie stoppen? Der Software-Riese hat gestern nicht nur eine Quartalsdividende von 0,416 Dollar pro Aktie angekündigt, sondern gleichzeitig seine Ambitionen im heiß umkämpften KI-Markt bekräftigt. Doch reicht das, um Anleger zu überzeugen?

Dividende als Vertrauenssignal

Salesforce zeigt mit der Dividendenzahlung am 10. Juli Stärke – zumindest auf den ersten Blick. Die Ausschüttung signalisiert stabile Cashflows und soll Anleger beruhigen. Doch der Blick auf die Kursentwicklung verrät: Der Titel hat seit Jahresanfang über 27% an Wert verloren und liegt weit unter seinen Höchstständen.

Die Dividende allein wird kaum genügen, um die Sorgen der Märkte zu zerstreuen. Entscheidend ist, ob Salesforce gleichzeitig genug in Wachstum investiert – und genau hier kommt die KI-Strategie ins Spiel.

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KI-Offensive als Gamechanger?

Mit "Agentforce" setzt das Unternehmen auf ein digitales Arbeitskräfte-Modell, das CRM-Lösungen mit KI revolutionieren soll. Die Integration in bestehende Systeme wie Customer 360 und Einstein AI könnte tatsächlich ein Differenzierungsmerkmal sein.

Doch der KI-Markt ist überlaufen. Ob Salesforce hier die Nase vorn hat oder nur mitläuft, wird sich in den kommenden Quartalen zeigen müssen. Die Kombination aus Dividendenstabilität und Wachstumsinvestitionen ist grundsätzlich vielversprechend – aber angesichts der aktuellen Bewertung bleibt die Frage: Ist der Tiefpunkt erreicht oder geht der Abwärtstrend weiter?

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