Saab macht ernst im Machtkampf der Rüstungskonzerne. Der schwedische Verteidigungsgigant hat mit der Übernahme von Deform Ab einen strategischen Zukauf getätigt – doch kann der kleine Spezialist wirklich den Unterschied machen in einem Markt, der von Großaufträgen und geopolitischen Strömungen dominiert wird?

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Gezielter Zukauf für Nischen-Know-how

Am 18. August 2025 vollzog Saab die Akquisition des schwedischen Unternehmens Deform Ab. Das Besondere: Deform behält nicht nur seinen Namen, sondern auch den Standort in Degerfors. Mit nur 37 Mitarbeitern mag der Zukauf klein wirken im Vergleich zu Saabs über 26.000-köpfiger Belegschaft. Doch genau hier liegt der Clou – Saab greift sich gezielt hochspezialisiertes Know-how, ohne die bewährten Strukturen des Übernahmeziels zu zerschlagen.

Rüstungsmarkt im Umbruch

Die Übernahme kommt zu einem entscheidenden Zeitpunkt. Nach starken Quartalszahlen im zweiten Halbjahr 2025, angetrieben durch die Dynamik- und Überwachungssparten, positioniert sich Saab für die nächste Runde im globalen Rüstungswettlauf. Die Integration von Deform soll die technologischen Fähigkeiten des Konzerns in Schlüsselbereichen erweitern – ein klarer Schachzug in einer Branche, wo Innovation oft über milliardenschwere Aufträge entscheidet.

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