Der Energieriese RWE steckt mitten in der Transformation – doch ausgerechnet die erneuerbaren Energien bereiten jetzt Kopfzerbrechen. Eine unerwartete Windflaute und schwache Handelsergebnisse drückten das Quartalsergebnis deutlich unter die Erwartungen. Kann der Konzern seine Jahresziele noch halten?

Windstille trifft Offshore-Geschäft ins Mark

Die aktuelle Bilanz zeigt ein gemischtes Bild:

  • Offshore-Windparks litten unter schwachem Windaufkommen in Europa
  • Das Handelsgeschäft erzielte enttäuschende Ergebnisse
  • Nur der Onshore-Bereich glänzte durch Neuanlagen

Besonders hart traf es das Offshore-Segment, wo das bereinigte EBITDA spürbar einbrach. "Die Volatilität der Naturkräfte bleibt unser größter Unsicherheitsfaktor", scheint die Botschaft zwischen den Zeilen. Immerhin: Neue Solar- und Windparks an Land konnten die Verluste teilweise abfedern.

Strategie-Check: Wackelt der Fahrplan?

Trotz der Rückschläge hält RWE unbeirrt an seiner Strategie fest:

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