Rolls-Royce Aktie: US-Navy setzt auf britische Turbinen

Ein 54,7 Millionen Dollar schwerer Auftrag der US-Navy sorgt für Aufwind bei Rolls-Royce. Der britische Triebwerkshersteller sicherte sich einen prestigeträchtigen Vertrag für die Modernisierung der amerikanischen Landungsflotte – ein Signal für die anhaltende Stärke im Verteidigungsgeschäft. Doch was steckt hinter diesem Deal und warum ist er so bedeutsam?
Millionen-Deal für Landungsfahrzeuge
Der Kern des Auftrags: Rolls-Royce wird zwölf MT7-Turbotriebwerke für das Ship to Shore Connector (SSC) Programm der US-Navy produzieren und liefern. Die Triebwerke sind für die Landing Craft, Air Cushion (LCAC) 100-Klasse bestimmt – moderne Landungsfahrzeuge, die Ausrüstung und Personal vom Schiff an Land transportieren.
Das Naval Sea Systems Command vergab den Auftrag ohne Ausschreibung, da Rolls-Royce als einziger Anbieter die strengen Anforderungen der Navy erfüllen kann. Die Arbeiten werden in Indianapolis durchgeführt und sollen bis Juni 2029 abgeschlossen sein.
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Strategische Bedeutung im Verteidigungssektor
Der Auftrag fügt sich nahtlos in die Modernisierungsstrategie der US-Navy ein. Das SSC-Programm ist entscheidend für amphibische Operationen – Rolls-Royce positioniert sich damit als unverzichtbarer Partner für kritische Militärtechnologie.
Für das Unternehmen unterstreicht der Deal die wachsende Bedeutung des Verteidigungsgeschäfts. Während die zivile Luftfahrt weiterhin ein wichtiger Umsatztreiber bleibt, bietet der Verteidigungssektor stabilere und langfristigere Einnahmenströme. Die kontinuierliche Nachfrage nach militärischen Triebwerken stärkt Rolls-Royce' Position im globalen Luft- und Raumfahrtmarkt.
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