Robinhood macht gerade eine beeindruckende Show an der Börse – und das gleich aus zwei spektakulären Gründen. Während die Fed den Zinshammer fallen lässt und damit Tech-Aktien beflügelt, steht dem Fintech-Pionier parallel dazu ein historischer Meilenstein bevor: die Aufnahme in den S&P 500. Können diese beiden Katalysatoren die Aktie noch weiter nach oben katapultieren?

Fed dreht den Zinshahn auf

Der erste Turbo-Boost kam direkt von der Notenbank. Am 18. September senkte die Federal Reserve ihre Leitzinsen um 25 Basispunkte – der erste Zinsschritt nach unten in 2025. Für Wachstumsaktien wie Robinhood ist das pure Musik: Niedrigere Zinsen machen Kredite billiger und locken Investoren aus sicheren Häfen zurück in risikoreichere Assets. Die Reaktion der Aktie ließ nicht auf sich warten.

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Besonders Fintech- und Technologiewerte profitieren von diesem geldpolitischen Rückenwind, da institutionelle Anleger wieder verstärkt auf Wachstumsfantasie setzen.

S&P 500-Aufnahme als Gamechanger

Der zweite – und möglicherweise noch entscheidendere – Katalysator folgt auf dem Fuß. Am 22. September wird Robinhood offiziell in den S&P 500 aufgenommen. Das ist weit mehr als nur ein symbolischer Akt: Es ist die ultimative Anerkennung der Bedeutung des Unternehmens für die US-Finanzmärkte.

Die praktischen Auswirkungen sind gewaltig. Hunderte von Indexfonds und ETFs, die den S&P 500 nachbilden, müssen zwangsläufig Robinhood-Aktien kaufen. Das bedeutet massive Kapitalzuflüsse, die den Kurs zusätzlich befeuern können.

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