Der Rüstungsriese Rheinmetall festigt seine Schlüsselrolle in der europäischen Verteidigungsindustrie – und das mit konkreten Zahlen. Zwei neue NATO-Aufträge im Wert von 33 Millionen Euro sind erst der Anfang einer langfristigen Auslastung. Doch wie nachhaltig ist der Boom wirklich?

Baltische Staaten stocken Munitionsvorräte auf

Estland und Litauen haben sich als erste Kunden in der aktuellen Auftragswelle gemeldet. Die Bestellungen umfassen:

  • 17 Millionen Euro für Splitter- und Offensivhandgranaten (Estland)
  • 16 Millionen Euro für 40mm-Gefechtskartuschen (Litauen)

Die Lieferungen strecken sich von 2026 bis 2029 – ein klares Signal für planbare Umsätze. "Diese Verträge zeigen, dass die NATO-Ostflanke ihre Verteidigungsfähigkeiten systematisch ausbaut", kommentiert ein Branchenkenner.

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Strategische Weichenstellungen laufen parallel

Während das Munitionsgeschäft brummt, arbeitet Rheinmetall im Hintergrund an weiteren Wachstumshebeln:

  • Verhandlungen mit Leonardo über Teile der Militärfahrzeugsparte
  • Ausbau der Produktionskapazitäten für Artilleriemunition
  • Entwicklung neuer Panzermodelle für europäische Armeen

Der Rüstungskonzern beweist damit einmal mehr: In unsicheren Zeiten wird sein Know-how zum unverzichtbaren Baustein europäischer Sicherheit. Die Aktie könnte von dieser Entwicklung weiter profitieren – trotz des bereits beeindruckenden Anstiegs um 186% seit Jahresbeginn.

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