Die Rüstungsschmiede steht vor einem paradoxen Moment: Während Friedensgespräche zwischen Trump und Putin die Aktie belasten, winkt gleichzeitig der Aufstieg in Europas Premier League. Ein Blick auf die Faktenlage zeigt, warum Anleger nun besonders aufmerksam sein sollten.

Der Titel sackte am Freitag um über vier Prozent ab und führt damit das DAX-Schlusslicht an. Verantwortlich für den Kursrutsch sind Befürchtungen rund um den geplanten Alaska-Gipfel, bei dem Trump und Putin über die Ukraine verhandeln wollen. Marktteilnehmer sorgen sich: Ein möglicher Waffenstillstand könnte das lukrative Geschäft mit Verbrauchsmaterial wie Artilleriegranaten empfindlich treffen.

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Premium-Status winkt trotz Turbulenzen

Doch ausgerechnet jetzt prognostiziert JPMorgan die Aufnahme der Düsseldorfer in den Stoxx Europe 50 - Europas prestigeträchtigstem Index. Analyst Pankaj Gupta sieht den Konzern neben der spanischen BBVA als heißen Kandidaten für den September-Wechsel. Mercedes-Benz und BASF müssten dafür weichen.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Seit Kriegsbeginn 2022 hat sich der Börsenwert auf über 72 Milliarden Euro versechzehnfacht. Allein 2025 schoss der Kurs um beeindruckende 155 Prozent nach oben. Selbst nach der aktuellen Korrektur von knapp 20 Prozent seit dem Juni-Hoch bleibt die Performance spektakulär.

Management zeigt Vertrauen - Insider greifen zu

Bemerkenswert: Während die Börse zweifelt, kaufen die eigenen Führungskräfte. CEO Armin Papperger sicherte sich diese Woche 130 Aktien zu 1.540,50 Euro, Aufsichtsrat Klaus Draeger legte mit 161 Papieren zu je 1.545 Euro nach. Solche Insider-Käufe gelten traditionell als starkes Vertrauenssignal.

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