Rheinmetall-Aktie: Die kühne Prognose!

Rheinmetall steht am Mittwoch schon wieder auf dem Prüfstand. Die Düsseldorfer verloren in den ersten Stunden rund 2 %. Schwach, könnte man sagen. Denn damit rückt die Aktie wieder auf einen Wert von nur noch 1.800 Euro nach unten.
Kein Zweifel: Der Aufwärtstrend bleibt intakt und auch noch 2.000 Euro sind in Sicht. Es fehlen nur rund 10 %. Dennoch ist die Geschwindigkeit der Vorwärtsentwicklung eindeutig eingedämmt. Mittlerweile beläuft sich der Kursverlust über vier Wochen wieder auf -4,7 %. Es fehlt an Kraft.
Rheinmetall: Das lange Warten
Dabei gibt es unverändert gute Nachrichten und Hoffnungen. So geht die Anti-Drohnen-Entwicklung zweifelsohne voran.
In Deutschland wächst die Erwartung, dass neue Verteidigungsprojekte bald beschlossen werden. Rheinmetall bereitet sich immer noch auf den Ausbau seiner Produktionskapazitäten vor, um künftige Großaufträge bedienen zu können. Besonders im Börsenparkett-Fokus stehen die Programme für Drohnenabwehr, Panzerfahrzeuge und Munition. Die Nachfrage nach modernen Systemen steigt, weil viele europäische Staaten ihre Streitkräfte modernisieren. Drohnen sind derzeit sogar das Thema schlechthin. Eigentlich ist es überraschend, dass DroneShield und Co. hohe Aufmerksamkeit genießen, Rheinmetall sich aber schwertut.
Die jüngste Nachricht:
In Polen arbeitet Rheinmetall mit lokalen Unternehmen zusammen, um logistische Fahrzeuge und mobile Werkstätten zu entwickeln. Ziel ist es, Reparatur und Wartung direkt im Einsatzgebiet zu ermöglichen. Diese Strategie stärkt die operative Präsenz quasi an der Front der Nato und schafft zusätzliche Einnahmequellen. Parallel arbeitet das Unternehmen an Projekten zur automatisierten Zielerkennung, bei denen Künstliche Intelligenz entscheidende Funktionen übernimmt.
Die zweite jüngste Meldung über neue Aufträge im Bereich Skyranger-Systeme für die Bundeswehr unterstreicht die führende Rolle im Bereich Drohnenabwehr. Diese Fahrzeuge kombinieren hochentwickelte Sensorik mit schneller Reaktionsfähigkeit. Die Integration solcher Systeme gilt als wesentlicher Baustein moderner Gefechtsführung.
Es bleibt derzeit letztlich alles im grünen Bereich für die Rheinmetall.
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