Die Aktie von Rheinmetall schloss den Freitag bei 1.890,50 Euro und näherte sich damit der Marke von 1.900 Euro. Innerhalb weniger Handelstage legte der Kurs spürbar zu und bestätigte damit die Bewegung nach oben. Jetzt kann es aus der Warte von Beobachtern eigentlich losgehen, auch wenn am Wochenende bis dato keine neue Nachricht dazukam.

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Die Ukraine ist hier unverändert die entscheidende Größe für die Aktie der Rheinmetall

Das Unternehmen kündigte an, in der Ukraine eine neue Munitionsfabrik errichten zu wollen. Diese Entscheidung erweitert die Präsenz in einem Land, das im Mittelpunkt der europäischen Sicherheitslage steht. Rheinmetall produziert bereits vor Ort und baut damit seine Rolle in einer Region aus, die stark auf Nachschub an militärischem Material angewiesen ist.

Zusätzliche Impulse kamen fast schon selbstverständlich durch die jüngsten Drohnenangriffe auf Polen. Diese Vorfälle verstärkten die Debatte über die Abwehr von Luftangriffen und über Drohnenabwehrsysteme. Rheinmetall bietet in diesem Bereich etwas im Portfolio und gilt in Europa als führender Anbieter entsprechender Technik. Die Nachfrage nach diesen Lösungen wächst, seit die Sicherheitslage immer stärker unter Druck steht.

Mit dem Anstieg über 1.890 Euro verließ die Aktie jüngere Widerstände. Der Kurs notiert deutlich oberhalb der 200-Tage-Linie, die bei rund 1.680 Euro verläuft. Auch der GD100 und der GD50 liegen klar darunter. Charttechnisch gilt der Weg in Richtung 2.000 Euro als nächste große Zone, die Marktteilnehmer beobachten.

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