Ein Paukenschlag an der Frankfurter Börse: Die US-Bank Citigroup hat ihr Urteil über die RENK-Aktie revidiert. Nach einer Phase der Skepsis geben die Analysten ein Signal, das für ordentlich Rückenwind sorgen könnte.

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Vom Verkaufsstempel zum Comeback

Noch vor wenigen Monaten hatte Citigroup ein hartes Urteil über RENK gefällt und die Aktie mit dem Stempel „Verkaufen“ versehen. Die Begründung: Das Papier sei schlicht zu teuer, da sein Kurs bereits das Potenzial voll ausschöpfe. Doch heute haben die Analysten das Ruder herumgerissen. In einer neuen Analyse stufte die Bank die Aktie von „Verkaufen“ auf „Neutral“ hoch. Es ist eine Kehrtwende, die zeigt, wie schnell sich die Stimmung an der Börse und die Meinung der Analysten ändern können.

Die nackte Wahrheit: Der Kursverlust macht's möglich

Der Grund für den Stimmungswandel ist einfach: Die RENK-Aktie ist in den letzten Wochen unter Druck geraten und hat an Wert verloren. Dieser Preisrückgang stellte aus Sicht der Analysten eine gesunde Korrektur dar, weshalb sie die Aktie nun als fair bewertet ansehen. Der Verkaufsstempel ist damit Geschichte, denn das Risiko eines weiteren, starken Kursrückgangs wird nun als geringer eingeschätzt.

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