Der Panzergetriebehersteller Renk hat seine Fabrikhallen in Augsburg neu geordnet und damit ein klares Signal in die Welt geschickt: Die Rüstungsindustrie läuft auf Hochtouren. Mit der Eröffnung des neuen modularen Produktionskonzepts reagiert das Unternehmen auf die massiv gestiegene Nachfrage nach militärischem Gerät. Der Besuch von Ministerpräsident Markus Söder (CSU) unterstrich dabei die politische Bedeutung dieses Meilensteins und die Anerkennung der Branche als zentraler Pfeiler der Landesverteidigung.

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Renk?

Vom Einzelstück zur Serie: Ein Quantensprung in der Fertigung

Früher fertigte Renk seine Hochleistungsgetriebe fast wie in einer Manufaktur – jedes Stück ein Unikat. Doch die Zeiten haben sich geändert. Um den enormen Bedarf zu decken, hat das Unternehmen seine Produktion nun auf eine effiziente Kleinserie umgestellt, die auf standardisierten Prozessen und einer intelligenten Logistik basiert. Renk-Vorstandschef Alexander Sagel kündigte stolz an, dass die jährliche Kapazität dadurch von einigen Hundert auf mehr als Tausend Getriebe pro Jahr gesteigert wird. Das ist eine Verdopplung bis Verdreifachung der Fertigungsleistung und der Schlüssel zur Bewältigung des beeindruckenden Auftragsbestands von 5,9 Milliarden Euro, eine direkte Folge der angespannten globalen Sicherheitslage.

Strategie für die Zukunft: Schneller, robuster, moderner

Renk-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Renk-Analyse vom 29. Oktober liefert die Antwort:

Die neusten Renk-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Renk-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 29. Oktober erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Renk: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...