Renk gab  am Mittwoch deutlich nach und konnte sich mit dem Verlust von -3,4 % bereits einige Kritik zuschreiben. Allerdings schaffte es die Aktie heute Vormittag sofort wieder, einen Gewinn von 1,7 % in die Wege zu leiten. Der Effekt: 85,98 Euro als Kurs und fast ein neues Rekordniveau. Wie immer gilt. Kommt noch ein Euro dazu, ist der Status perfekt: Mit diesem Schritt befänden sich sämtliche Aktionäre im Gewinnbereich, niemand hält aktuell eine Position im Minus. Das reduziert Verkaufsdruck und lässt die Aufwärtsbewegung ungestört laufen.

Renk: Verloren wegen Spekulationen

Wahrscheinlich hatte die Aktie nur im Zuge der Spekulationen verloren. Trump schafft im Nahen Osten einen „Frieden“, so die Spekulation. Zudem gibt es in Washington den „Shutdown“, was wiederum die Ausgaben in die Verteidigung der USA bremst. Solche Spekulationen bremsen gelegentlich. Ansonsten passiert nichts.

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Technisch betrachtet hat die Aktie alle relevanten Linien im Griff. Sowohl der GD100 als auch der GD200 liegen deutlich unterhalb der aktuellen Kurse. Der Abstand beträgt über 20 %, was den klaren Trend bestätigt. In solchen Situationen sprechen Chartanalysten häufig von einer breiten Unterstützung, die weiteren Anstiegsspielraum eröffnet.

Der Auslöser für die Entwicklung liegt nicht allein in der internen Stärke des Unternehmens, sondern in der Rüstungsstimmung. Die Milliarden sind beschlossen, nun möchte man einen „Osteuropa-Wall“ aufbauen. Solche Debatten stützen den gesamten Rüstungssektor. Renk gilt hier als ein Gewinner, da die Nachfrage nach Antriebssystemen für Panzer und andere Militärfahrzeuge hoch bleibt.

Die Stimmung rund um die Aktie spiegelt diese Erwartung wider. Investoren setzen darauf, dass die politischen Rahmenbedingungen zusätzliche Aufträge sichern. Schon jetzt kursieren Spekulationen, dass Renk von neuen Ausschreibungen profitieren könnte, die in Kürze starten.

Der Trend mit all seinen Indikatoren deutet auf den Ausbruch Richtung 100 Euro hin.

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