Der australische Drohnen-Abwehrspezialist DroneShield schreibt Börsengeschichte – und das inmitten schwächelnder Gesamtmärkte. Während der ASX 200 stagniert, explodiert die Aktie förmlich und erreicht ein neues Allzeithoch nach dem anderen. Was steckt hinter diesem beispiellosen Höhenflug einer Nischentechnologie?

Rekordlauf trotzt Marktumfeld

Die DroneShield-Aktie beendete die Handelssitzung mit einem spektakulären Plus von 21,89% bei 5,68 Australischen Dollar – erneut ein historisches Hoch. Diese Performance steht in krassem Gegensatz zum schwächelnden Gesamtmarkt, der am selben Tag um 0,04% nachgab. Eine solche Divergenz zeigt die außergewöhnliche Nachfrage nach der Counter-UAS-Technologie des Unternehmens.

Die jüngsten Leistungskennzahlen offenbaren das ganze Ausmaß des Booms:
- Monatsplus von rund 40%
- Über 400% Zuwachs seit Jahresbeginn
- Handelsvolumen von 43,7 Millionen Aktien – weit über dem Durchschnitt von 18,2 Millionen

Fundamentale Stärke trifft auf Verteidigungsboom

Der Durchbruch kommt nicht von ungefähr: DroneShield verkündete kürzlich den Meilenstein von über 4.000 verkauften Systemen sowie neue Verträge mit dem australischen Verteidigungsministerium im Wert von 7,9 Millionen AUD. Besonders das RFPatrol-Gerät, ein am Körper tragbares Drohnen-Erkennungssystem, macht mehr als die Hälfte der jüngsten Verkäufe aus.

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Das Timing könnte kaum besser sein: In Zeiten eskalierender Sicherheitsbedenken wird die Nachfrage nach Drohnen-Abwehrtechnologie immer größer. DroneShield positioniert sich als einziges börsennotiertes Unternehmen, das sich ausschließlich auf diesen über 10 Milliarden USD schweren Markt fokussiert.

Risiken bei der Euphorie

Doch bei aller Begeisterung sollten Anleger die Bewertung im Blick behalten. Mit einer Marktkapitalisierung von fast 5 Milliarden AUD sind optimistische Wachstumserwartungen bereits eingepreist. Zudem könnte sich die geopolitische Lage, die derzeit die Verteidigungsausgaben anheizt, wieder beruhigen – was künftige Aufträge beeinträchtigen könnte.

Die rasante Kursexplosion hat auch kurzfristige Spekulanten angelockt, was die Volatilität weiter erhöhen dürfte.

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