Die Renk-Aktie zeigt klare Risse im Chartbild – und die jüngsten Kursbewegungen deuten auf eine gefährliche Abwärtsspirale hin. Nachdem das Papier gestern kurzzeitig unter die psychologisch wichtige 63-Euro-Marke rutschte, kämpft es nun um Halt. Doch wie stabil ist die aktuelle Erholung wirklich?

Instabile Erholung unter Druck

Die Situation bleibt angespannt:

  • Absturz zum Wochenstart: Innerhalb von sieben Tagen verlor die Aktie über 7%
  • Kritische Marke knapp gehalten: Mit 62,81 Euro näherte sich der Titel gestern bedenklich seinem 52-Wochen-Tief
  • Fragiler Aufschwung: Trotz Schluss bei 64,07 Euro fehlt es an nachhaltiger Kaufkraft

"Die Erholung wirkt wie ein Strohfeuer", kommentiert ein Marktbeobachter. Der RSI von 70 signalisiert zudem Überhitzung – ein klassisches Warnsignal für weitere Korrekturen.

Charttechnik spricht klare Sprache

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Der Abwärtstrend verfestigt sich:

  • Seit dem Juni-Hoch bei 84,63 Euro ging es kontinuierlich bergab
  • Die Volatilität von 76% zeigt extreme Kursschwankungen
  • Jede Rallye wurde bisher als Verkaufschance genutzt

Besonders brisant: Die Aktie steht nur noch 0,9% über ihrem Jahresminimum. Ein Bruch dieser Unterstützung könnte den Weg für weitere Verluste freimachen.

Entscheidung steht an

Kann Renk die Wende schaffen oder droht der nächste Absturz? Die kommenden Handelstage werden entscheidend sein. Sollte die 62,75-Euro-Marke fallen, könnte sich der Abwärtstrend deutlich beschleunigen. Für die Bullen bleibt nur ein Hoffnungsschimmer: Vielleicht findet der Titel genau hier seinen Boden.

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