Der Antriebstechnik-Spezialist gerät immer tiefer in die Krise. Während andere MDAX-Titel stabilisieren können, sackt Renk unaufhaltsam ab. Jetzt bestätigen auch die Analysten von mwb research ihre düstere Prognose – mit einem Kursziel, das weitere schmerzhafte Verluste verspricht. Ist das der Beginn eines noch tieferen Falls?

Technisches Alarmsignal: Die 50-Tage-Linie wankt

Die charttechnische Situation verschärft sich dramatisch. Der Kurs rutscht immer tiefer unter wichtige Unterstützungsmarken und droht damit eine Verkaufslawine auszulösen. Besonders brisant: Die 50-Tage-Linie, eine viel beachtete Marke für den mittelfristigen Trend, steht massiv unter Druck. Ein nachhaltiger Bruch könnte weitere institutionelle Verkäufe zur Folge haben.

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Die aktuellen Marktdaten sprechen eine eindeutige Sprache:

  • Tagesverlust: Minus 5,25 Prozent auf 71,30 Euro
  • Wochenbilanz: Drastische 14,25 Prozent im Minus
  • MDAX-Position: Unter den größten Verlierern des Index
  • Technisches Signal: 50-Tage-Durchschnitt bei 70,03 Euro bereits durchbrochen

Analysten verstärken den Verkaufsdruck

Als wäre die technische Schwäche nicht genug, erhält die Aktie zusätzlichen Gegenwind von professioneller Seite. Die Experten von mwb research bestätigen ihre Verkaufsempfehlung und setzen das Kursziel bei 65 Euro fest. Das bedeutet aus heutiger Sicht weiteres Abwärtspotenzial von rund neun Prozent.

Diese Einschätzung könnte eine sich selbst erfüllende Prophezeiung werden: Institutionelle Investoren orientieren sich oft an Analystenvoten und könnten ihre Positionen weiter reduzieren. Der Abwärtstrend würde sich damit selbst verstärken – ein gefährlicher Teufelskreis für alle Renk-Aktionäre.

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