Die Rettung für die abstürzende Drohnen-Aktie kommt ausgerechnet von einem etablierten Rüstungskonzern. Während Red Cat mit massiven Kursverlusten kämpft, könnte die neue Partnerschaft mit AeroVironment den entscheidenden Wendepunkt markieren. Doch kann diese strategische Allianz die Investoren wirklich überzeugen?

Strategischer Schachzug unter Druck

In einer Phase, in der die Aktie allein in der letzten Woche fast ein Viertel ihres Wertes verloren hat, präsentiert Red Cat einen überraschenden Coup. Das Unternehmen kündigte eine Entwicklungspartnerschaft mit dem Rüstungsgiganten AeroVironment an. Der Plan: Red Cats FANG™-Drohnen sollen künftig als Nutzlast von AeroVironments elektrischem P550™-Flugsystem eingesetzt werden.

Diese Integration bedeutet mehr als nur eine technische Spielerei. Sie katapultiert Red Cat mitten in den boomenden Markt für autonome Verteidigungssysteme – genau zu einem Zeitpunkt, an dem globale Rüstungsaktien kräftig zulegen. Die Botschaft an die Märkte ist klar: Red Cat positioniert sich als interoperabler Partner für etablierte Verteidigungsplattformen.

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Volatilität als Dauerzustand

Die Timing der Ankündigung könnte kaum besser sein. Bei einer aktuellen Volatilität von fast 100% und einem RSI von über 71 zeigt die Aktie alle Anzeichen einer extrem nervösen Anlegerschaft. Die jüngsten Kursausschläge in beide Richtungen unterstreichen die Unsicherheit der Märkte.

Doch trotz des aktuellen Drucks bleibt die Langfrist-Performance beeindruckend: Innerhalb von zwölf Monaten verbuchte die Aktie immer noch einen Gewinn von fast 288%. Die Frage ist, ob die neue Partnerschaft den Abwärtstrend stoppen und das Vertrauen der Anleger zurückgewinnen kann.

Die große Chance im Verteidigungssektor

Während sich viele Technologiewerte in schwierigem Fahrwasser befinden, erleben Rüstungsaktien 2025 einen regelrechten Boom. Die Fokussierung auf künstliche Intelligenz und autonome Drohnensysteme trifft genau den Nerv der Zeit. Red Cats strategischer Schachzug mit AeroVironment platziert das Unternehmen genau in diesem Wachstumssegment.

Die Integration eigener Drohnentechnologie in etablierte Plattformen könnte den lang ersehnten Durchbruch im hart umkämpften Verteidigungsmarkt bedeuten. Ob diese Allianz jedoch ausreicht, um die Aktie aus ihrer aktuellen Baisse zu führen, wird sich an den kommenden Handelskursen zeigen.

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